Da 1927 ein gewisser Charles Lindbergh die Schlagzeilen beherrschte, hatten die Zeitungen schlicht keine Kapazitäten mehr frei, um über die Geburtsstunde von Beli-Beco zu berichten. Nach 90 Jahren ist es nun an der Zeit, ein Schlaglicht auf unser Unternehmen und unsere Geschichte zu werfen.
Jahr: 1927
Der Grundstein des heutigen Unternehmens wird eher zufällig gelegt: In Feucht bastelt Betty Spath in ihrer Freizeit hochwertige Puppenlampen, die ihr Mann Paul als Handlungsreisender verkauft. Sortimentsumfang: zwei Produkte. Eines dieser beiden „Ur-Produkte“ wurde noch bis ins Jahr 2008 verkauft.
Jahr: 1955
Die Produktion von Puppenlampen wird stetig gesteigert. Auf Anregung eines Kunden werden schließlich auch Eisenbahnlampen ins Sortiment aufgenommen. Hans und Hermine Liebl übernehmen in diesem Jahr das Geschäft und bauen das Sortiment kontinuierlich aus. Das Unternehmen nennt sich ab jetzt „Beleuchtungs Liebl“.
Jahr: 1973
Die positive Geschäftsentwicklung hält weiterhin an. Mit der Übernahme der Nürnberger Firma Bering & Co wird jetzt außerdem Bastelzubehör angeboten. Auch das Know-how der Firma im Hinblick auf die Herstellung selbstgewickelter Motoren ießt in die zukünftige Produktion mit ein. Ab diesem Zeitpunkt konnte das Unternehmen nicht nur verschiedene Beleuchtungstechniken für Modelleisenbahnen und Puppenhäuser liefern, sondern auch das notwendige Zubehör für Anschlüsse.
Der neue Name des Unternehmens lautet zukünftig: Beli-Beco. Beli-Beco ist die Kurzform von Beleuchtungs Liebl - Bering & Co.
Jahr: 2003
Seit Anfang 2003 wird das Familienunternehmen von Rosi Bräuer, der Tochter von Hans Liebl, geleitet. Sie ist bereits seit 1973 bei und für Beli-Beco tätig und wird das Sortiment auch zukünftig erweitern und ausbauen. Beli-Beco geht unter ihrer Leitung online.
Jahr: 2017
90 Jahre Beli-Beco.
Oder anders formuliert:
Im Lichtgerät von Beli-Beco erstrahlt nicht nur die Weihnachtsdeko. Auch kleine Welten wirken schlicht perfekt mit Beli-Beco-Licht.